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.................aktuelle Berichte auf Anfrage.................. |
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Erinnerungen: und immer wieder: Rote Jagd 2020 in der Misselhorner Heide Die Gemeinde Südheide in Hermannsburg hat für die Durchführung von Schleppjagden mit Meutehunden im Naturschutzgebiet Misselhorner Heide ab dem Jahr 2020 jeweils vier Reitjagdveranstaltungen pro Jahr mit insgesamt 250 Pferden nach vorhandenen finanziellen Ressourcen des Veranstalters vergeben. Im Februar 2020 hat hier der Cappenberger Schleppjagdverein aus Nordrhein Westfalen zu seiner eigenen Vereinsjagd eingeladen. Die Jagdreiterfreunde Celle Stadt und Land (JRC) konnten zum Verlauf der Jagd einige Beobachtungen und Meinungen einfangen. Der Jagdherr der Cappenberger Jagdveranstaltung Dr. Harald Mayer begrüßte 58 angereiste Jagdreiterinnen und Jagdreiter sowie die Jagdhornbläser der Rallye Trompes de la Bruyère aus dem niedersächsischen Ahlden. Nachdem die erste Schleppe gelegt und zum Aufbruch der Jagd geblasen wurde, waren die 15 voraus jagenden Hunde laut und schnell unterwegs und die Reiterinnen und Reiter folgten im hohen Tempo. Leider passierte dann ein Reitunfall, und es erfolgte eine Rettungsaktion. Auf den nächsten Schleppen wurde darum gebeten, auf das Springen über Hindernisse zu verzichten. Nach der fünften Schleppe war aber der Krankenwagen wieder verfügbar und es wurde wieder gesprungen. Nach acht Schleppen schallte jagdabschließend ein lautes „Halali Halali“ über die Misselhorner Heideflächen“. Die Hunde wurden „genossen gemacht“ und bekamen zur Belohnung ein verdientes Cureé, einen vorbereiteten Rinderpansen. Den Jagdreiterinnen und Jagdreitern wurde mit einem Weidmannsheil ein sogenannter Bruch überreicht. Zurück am Misselhorner Hof wurden die Hunde und die Pferde versorgt. Am Abend verwöhnte das Team vom Misselhorner Hof die Jagdgesellschafft und deren Gäste aus der Region mit Speis und Trank und es folgte ein langer geselliger Abend bis in die frühen Morgenstunden.
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Ferien-Reiterfreizeit in der Südheide
Mit Beginn der Sommerferien hat Manfred
Jürgens von den Jagdreiterfreunden Celle Stadt und Land wieder zur beliebten
Reiterfreizeit mit abwechslungsreichen und
spannenden reiterlichen Einlagen
in die
Südheide eingeladen.
Das gesellige Reiten im freien Gelände auf
endlosen Sandwegen, über Hügel, durch Teiche und fließende Gewässer sowie
auch das Springen über verschiedenste Naturhindernisse waren reitsportliche
Highlights des Reitprogramms.
Vier
Tage im
pferdefreundlichen Gelände rund um Hof Severloh im Naturpark Südheide
brachten den 16 aktiven Reiterinnen und Reitern und Freunden des
Pferdesports viel
Freude. Die Reiterfreizeit schloss mit einem beschaulichen Severloher
Waldausritt ab. |
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Frühjahrs-Jagdreiterwochenende in der Südheide Die Jagdreiterfreunde Celle Stadt und Land (JRC) haben wieder zu einem Jagdreiterwochenende in die Südheide und nach Celle in Adelheidsdorf eingeladen. Seit vielen Jahren organisiert der Celler Berittführer Manfred Jürgens hier ausgewogene Jagdreitertage an unterschiedlichen Übungsplätzen und im abwechslungsreichem Gelände, wie in Severloh, Hermannsburg und bei der Hengstprüfungsanstalt des Niedersächsischen Landgestüts in Adelheidsdorf. Es ist schon Tradition, dass mit der freundlichen Unterstützung des Landstallmeisters Dr. Axel Brockmann und der Terminorganisatorin Daniela Debus aus Meißendorf wieder die idealen Möglichkeiten für das Training im Gelände auf dem 1000 Meter langen Geländeparcours mit 18 festen Hindernissen, wie Gräben, Wasserdurchritten und eine 2.000 m lange Galoppstrecke jagdreiterlich genutzt werden konnten. hier ein Bericht in der Celleschen Zeitung vom 8. April 2019 |
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Die traditionellen November-Schleppjagden in Hermannsburg Misselhorner Heide |
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Wir erinnern uns sehr gerne an die gemeinsamen und traditionellen
Vogeley-Heide-Jagden in Hermannsburg. Die traditionellen
Vogeley-Heide-Jagden wurden mit der Niedersachsen-Meute seit vielen,
vielen Jahren in Hermannsburg-Misselhorn, am Misselhorner Hof von der
Familie Meyer und Manfred Jürgens von den Jagdreiterfreunden Celle Stadt
und Land organisiert und durchgeführt. Am Mittwoch dem 29.05.2024 konnte letztlich beim Reit und Fahrverein Hermannsburg-Bergen e.V. eine eine außerordentliche Mitgliederversammlung einberufen werden mit dem Tagesordnungspunkt über die Abberufung des 1. Vorsitzenden Hans Mensing und Neuwahl eines 1. Vorsitzenden beim Reit und Fahrverein Hermannsburg-Bergen e.V. Der Reit und Fahrverein Hermannsburg-Bergen e.V. wird nun ab sofort von einem allseits beliebten und erfahrenen 1. Vorsitzenden geführt.
) unsere Einladung https://www.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&parent=81&subid=81&idcat=91&idart=4023 |
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Das beliebte Celler Pferdesportfestival soll wieder aufleben:
Pferdesport-Festival begeistert Celler Endgültig
„angekommen“ ist das Celler Pferdesport-Festival in der Herzogstadt: http://www.neuepresse.de/Nachrichten/Panorama/4000-beim-Pferdesport-Festival-in-Celle https://www.hotel-zentrale.de/news/1608 .....und vieles, vieles ,vieles mehr...... 08. Dezember 2010: SPD-Ratsfraktion legt Einigungsvorschlag für den Celler Sport vor Das „Pferdesportfestival „ wird für zwei Jahre ausgesetzt ( Einsparung 16.000,00€ p.A.) https://spd-fraktion-celle.de/content/143027.php
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..am 7. April 2018 fand eine sehr informative Jagdveranstalter-Tagung der Niedersachsen-Meute in Dorfmark statt. Die
Jagdreiterfreunde Celle Stadt und Land waren wieder dabei...
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Gelungener Auftakt zum Celler Jagdreiter- Geländetraining 2018 Die
Jagdreiterfreunde Celle Stadt und Land (JRC) trainierten bereits im März
unter Leitung von Manfred Jürgens bei der Hengstprüfungsanstalt des
Niedersächsischen Landgestüts Das Jagdreitertraining schloss erfolgreich mit einem zünftigen Picknick im freien Gelände ab.
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16. Dezember 2017 mit
dem NDR-Fernsehteam
Am 16. Dezember 2017 hat der
Schleppjagdverein Böhme e.V. in geselliger Runden nach Hermannsburg zum Misselhorner Hof eingeladen. Text: Manfred Jürgens
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Obwohl der Hermannsburger Reitverein so gut wie keine aktiven Jagdreiter und
Jagdreiterinnen im Mitgliederbestand des Vereins hat,
konnten am 18. November 2017
zahlreiche,
von weither angereiste Reiterinnen und Reiter am Schafstall auf
dem Misselhorner Hof in Hermannsburg zur Schleppjagd begrüßt werden. Auch
wenn das Wetter, mit kräftigem Regen und Graupelschauer überhaupt nicht zum
Reiten im freien Gelände einlud, freute sich Manfred Jürgens von den
Jagdreiterfreunden Celle Stadt und Land (JRC) über ein großes, berittenes
Teilnehmerfeld. Nadine von Hohnhorst vom Reitverein Heidegut Eschede, führte
die Jagdgesellschaft an, indem sie vorweg für die 23 Meutehunde aus Dorfmark
eine tropfende Anislösung, die sogenannte Schleppe, legte.
Nachdem die Jagdhornbläser der
Bläsergruppe des Reit- und Fahrvereins Ebstorf zum Aufbruch der Jagd
geblasen hatten, folgten unter der Leitung des Masters der
Niedersachsen-Meute, Egbert von Schultzendorff, bei strömenden Regen und
aufgeweichten Bodenverhältnissen, rund 70 Jagdreiter und Jagdreiterinnen den
pfeilschnellen English-Foxhounds über die naturgeschützten Heideflächen in
Misselhorn. Pferdesportfreundliche Zuschauer wurden mit Planwagen, sowie mit
zahlreichen Geländewagen durch das Naturschutzgebietes Misselhorner Heide
geführt. In der Jagdpause, am sogenannten Stiefelbusch, versorgte Eckhardt
Meyer mit seinem Team die inzwischen durchnässten Reiter und Reiterinnen mit
Getränken und kleinen Snacks. Sanitäter der Celler Johanniter Unfallhilfe
begleiteten das Jagdgeschehen mit einem Rettungswagen. Nachdem zum Ende der
Jagd die Hunde ihre „Beute“, einen Rinderpansen, genossen hatten und die
Pferde versorgt waren, kehrte für die
Wildtiere über die Idylle der Misselhorner Heide wieder die gewohnte Ruhe
ein.
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click hier: Bei der Fuchs-Jagd - Jägerin peitscht Tierschützer mit Reitgerte aus
...sowas würde es bei uns
in Hermannsburg im Nauturschutzgebiet Misselhorner Heide niemals geben....
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Der Reitverein Isernhagen und die Niedersachsenmeute gaben sich die Ehre und luden ein zur großen Jubiläumsveranstaltung am 3. und 4. November 2017. Die Jagdreiterfreunde Celle Stadt und Land (JRC) waren wieder freudig voll dabei. Es gibt viele
schöne Erinnerungsfotos beim
Reit-
und Fahrverein Isernhagen |
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Johannes von Boyé Sonniges Herbstwetter während der Celler Kreisverbandsjagd 2017 in Hermannsburg
Die von den Jagdreiterfreunden Celle
Stadt und Land (JRC) im Jahre 2010 neu gestaltete Jagdstrecke im
Naturschutzgebiet Misselhorner Heide, wurde vom Hermannsburger Reitverein
jagdlich hergerichtet. Jagen hinter Hunden war letztlich Zeitvertreib für
Kaiser und Könige und ihre Edelinge. Heute verläuft die übliche Schleppjagd
unblutig, denn die rund 20 Jagdhunde folgen hier auf den Flächen der
Misselhorner Heide nur einer künstlichen Fährte. Der Vorsitzende des
Hermannsburger Reitverein und der Vorsitzende des Celler
Kreisreiterverbandes Michael Edzards sowie der Vorsitzende der
Jagdreiterfreunde Celle Manfred Jürgens, konnten am Tag der Deutschen
Einheit rund 60 Jagdreiterinnen und Jagdreiter, die überwiegend aus weit
entfernten Regionen angereist waren, am weidmännisch geschmückten Schafstall
auf dem Misselhorner Hof begrüßen. Der Master der Niedersachsen-Meute Camill
Freiherr von Dungern stellte vor Aufbruch zur Jagd seine Equipage namentlich
vor und erläutere das übliche Jagdverhalten. Nachdem die Jagdhornbläser der
Bläsergruppe des Reit- und Fahrvereins Ebstorf und Umgebung St. Mauritius
e.V. am Misselhorner Schafstall zum Aufbruch der Jagd geblasen hatten,
führte der Master die Foxhounds auf die gelegte Fährte, die sogleich mit
hohem Geläut stürmisch die Verfolgung über die Misselhorner Heide aufnahmen.
Familie Meyer vom Misselhorner Hof stellte drei Pferdegespanne für die
zahlreichen Zuschauer zur Verfügung. In der Jagdpause am Hermannsburger
Gehege versorgte Eckhard Meyer mit seinem Team zudem die Jagdgesellschaft
mit Getränken und kleinen Snacks. Nach dem Halali und einem nahezu
unfallfreiem Jagdgeschehen traf sich die Jagdgesellschaft zum Jagdessen im
Misselhorner Hof. Die nächste Schleppjagd des Kreisreiterverbandes Celle
findet hier am 18. November 2017 statt. |
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Johannes von Boyé Spaß und Pferdesport während der Reiterfreizeit in der Südheide
Der Fahr- und Reitverein Südheide e.V. hat
auch in 2017 wieder zur beliebten Reiterfreizeit in die Südheide eingeladen.
Die FN-Berittführeren
Tina Metzger
und
Manfred
Jürgens von den Jagdreiterfreunden Celle Stadt und Land organisierten in der
Reiterherberge „Zur Alten Fuhrmanns-Schänke“ ein abwechslungsreiches und
ausgewogenes Programm
mit spannenden reiterlichen Einlagen.
Nach der morgendlichen Pferdefütterung
ging es jeweils zum gemeinsamen Frühstück. Anschließend wurden die Pferde
für die Ausritte geputzt und gesattelt. Das gesellige Reiten im freien
Gelände auf endlosen Sandwegen, über Hügel, durch Teiche und fließende
Gewässer sowie auch das Springen über verschiedenste Naturhindernisse waren
die reitsportlichen Highlights des Reitprogramms.
Vier
Tage reiterliche Weiterbildung in dem
sehr pferdefreundlichen Gelände rund um Hof Severloh
brachten
den 16 Teilnehmerinnen und Teilnehmern viel
Freude. Die Reiterfreizeit schloss mit einem beschaulichen Severloher
Waldausritt und die Zusagen für die nächste Reiterfreizeit in 2018 ab. |
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Johannes von Boyé
Beagle-Meute Lübeck
bei Landpartie-Fest in Celle. |
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Im Jahr 2010 konnte der damalige Vorsitzende des Ruf Hermannsburg Klaus Seidewitz den passionierten Jagdreiter Manfred Jürgens von den Jagdreiterfreunden Celle Stadt und Land für einen Neuanfang der Jagdreiterei in Hermannsburg gewinnen. Zu schwierig erschien es, alle Landeigentümer, Pächter, Jäger und besonders die Naturschutzbehörde des Landkreises Celle weiterhin für sich einzunehmen. Insgesamt war man froh, dass man überhaupt noch weitere Jagden zustande brachte. Mit großem Engagement kämpfte Manfred Jürgens um das Bestehen und Erneuerung der Jagden in Hermannsburg. Mit dem feinen Gespür eines Bauernsohnes und Berufs-Luftwaffensoldaten befeuerte er das Bedürfnis, dass Jagdreiten mehr als nur Reiten sein muss und etablierte über Jahre sehr erfolgreiche Jagdveranstaltung in Hermannsburg. Dabei achtete er stets darauf, immer junge Reiter in die Veranstaltung einzubinden, denn ihre Mischung aus Jung und Alt gibt den Jagden in Hermannsburg ein besonderes Flair. Respektable Hindernisse und Gräben sorgen bis heute für das Adrenalin, dass das Jagdreiten so einzigartig macht. Jagden in Hermannsburg unter der Regie von Manfred Jürgens haben einzigartige Erinnerungen hinterlassen und die von ihm in 2010 neu gestaltete Jagdstrecke in der Misselhorner Heide zu einem beliebten Jagdgelände gemacht. In Anerkennung der großartigen Leistung dieses einzigartigen und unermüdlichen „Jagdreitervater“ der Jagdreiterei in Hermannsburg sind wir dankbar für die erlebten Jagden und freuen uns auf noch viele weitere schöne Erlebnisse in Hermannsburg in der Misselhorner Heide. An dieser Stelle Dank und Freude. Hermannsburg ist und bleibt auch nach Generationswechseln das „Mekka“ der Jagdreiterei und auch ein kleines Vermächtnis von Manfred Jürgens.
zusammengefasste Stimmen und Berichte der Celler Jagdreiterfreunde |
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Johannes von Boyé Hermannsburger Abschlussjagd 2016 Privilegiertes Jagdreiten mit dampfenden Pferden und einer Foxhound-Hundemeute über die Misselhorner Heide Die
Hermannsburger Winter-Heidejagd, die seit vielen Jahren von Manfred Jürgens
tolle Fotos gibt es bei: Thomas Ix |
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22
Jagdreiterinnen und Jagdreiter des Kopenhagener Traditionsclubs, der auch
der größte Reitverein Dänemarks ist, verweilten eine Woche lang für ihre
reitsportlichen Veranstaltungen in der |
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Johannes von Boyé Hermannsburg Abschlussjagd der Jagdreiterfreunde Celle Die letzte Vogeley-Heide-Jagd
Reitsportförderer und Ehrenjagdherr Hans-Wilhelm Vogeley aus Hameln begrüßte
am herbstlichen Novembertag die 82 angereisten Jagdreiterinnen und Jagdreiter zum
Stelldichein zur Schleppjagd auf dem Gelände des Misselhorner Hofes in
Hermannsburg. Manfred Jürgens vom Kreisreiterverband Celle e.V. hatte
mit seinem Team die traditionsreiche Jagd organisiert. Fotos gibt
es bei:
Bernd Witzmann und Sabine Schafft www.foto-schafft.de |
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Johannes von Boyé "Jagd vorbei" am Schloß Bredebeck Going home! Nicht zu fassen, dass es das letzte Mal gewesen sein soll. Die Hannoversch-Britische Gesellschaft hat auf Schloß Bredebeck in Bergen-Loheide letztmalig zur Schleppjagd mit der Niedersachsen-Meute eingeladen. Der britische Verbindungsoffizier Hugh Pierson führt 2014 die Jagdgesellschaft zum letzten Mal zum Aufbruch der Jagd. Ein besonderes Ambiente boten die britischen Gastgeber des Jagdschlosses Bredebeck den 64 Jagdreiterinnen und Jagdreitern die hier zum zehnten und letzten Mal hinter der Niedersachsen-Meute mit 30 Foxhounds in der Heide auf die Schleppe gingen. Die Bläser des Parforcehorncorps Hannover „Treffpunkt Fermate“ untermalten das jagdliche Geschehen mit musikalischen Signalen. In den nächsten Wochen geht die Zeit der Briten auf dem bundeseigenen Schloss zu Ende. Sie werden Deutschland verlassen und nach Großbritannien verlegt. Der britische Verbindungsoffizier, Hugh Pierson, ließ beim abschließendem Jagdessen seine Eindrücke Revue passieren und würdigte besonders die freundschaftlichen Verbindungen zu den Mastern der Niedersachsen-Meute Camill Freiherr von Dungern und Egbert von Schultzendorff sowie Manfred Johannes Jürgens von den Jagdreiterfreunden des Kreisreiterverbandes Celle, der zugleich zum 15. November 2014 zur Schleppjagd der Celler Jagdreiterfreunde nach Hermannsburg-Misselhorn eingeladen hat. Das Schloss Bredebeck in der Südheide diente den britischen Offizieren der Rhine Army von 1945 bis heute als Herberge und Offizierskasino. Mitglieder der Königsfamilie haben sich dort blicken lassen, viele prominente Militärs der Nato wurden dort empfangen. Wenn die Briten bald Deutschland verlassen geht eine Ära zu Ende und das herrschaftliche Gebäude ist zu haben. Was danach kommt ist noch ungewiss. |
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unsere Jagdreitertage 2014 in der Südheide |
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Saisonauftakt auf der Misselhorner Heide Bericht bei Schleppjagd24 Fotos bei Foto Schafft |
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Vorweihnachtliche Jagdreitertage 2013 in der Südheide Bericht bei Schleppjagd24 Fotos bei Stephanie Vorwerk |
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Mit Beginn der Sommerferien
hat der Kreisreiterverband Celle e.V. wieder zu einer Jugendreiterfreizeit
in die Südheide eingeladen. Die Aktion brachte
den
pferdesportbegeisterten Amazonen und Reitern
an fünf
Ferientagen viel Abwechslung
und Begeisterung. Manfred Jürgens und Gabriele Walter organisierten als
Beauftragte für den allgemeinen Pferdesport in der Fotos bei Iris Fechner (Reiterfreizeit Hermannsburg)
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Jagdreiter des
Kreisreiterverbandes Celle brachen in der Vorpfingstzeit
Berittführer Manfred Jürgens hatte spontan zu
dieser reitsportlichen Veranstaltung nach Boye eingeladen.
Fotos bei Iris Fechner (Weideauftrieb) |
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Die reitsportliche Veranstaltung am verschneiten Februarwochenende ließ alle Herzen der teilnehmenden Reiterinnen und Reiter höher schlagen. Manfred Jürgens vom Kreisreiterverband Celle (KRV) hatte den Jagdstreckenverlauf festgelegt und für einen reibungslosen Jagdverlauf gesorgt. Die Master der Cappenberger- und Böhmer Schleppjagdvereine mit ihre Equipagen führten nach dem Signal „Aufbruch zur Jagd“ ihre Hunde vorbildlich über die schneebedeckten Heideflächen und boten gemeinsam ein besonders schönes Bild. Angereiste Gäste und zahlreiche Zuschauer verfolgten begeistert das bunte Treiben des faszinierenden Pferdesports in Rot. Nach der Jagd, der Curée und der Verteilung der Brüche traf sich die Jagdgesellschaft im Misselhorner Hof und ließ den Tag bei einem köstlichen Buffet und zünftigem Reiterball bis weit in die Nacht stimmungsvoll ausklingen. |
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Die Jagdreiterfreunde des
Kreisreiterverbandes Celle trainierten drei Tage unter Leitung von Manfred
Jürgens für die älteste reiterliche Disziplin in Severloh, Hermannsburg und
bei der Hengstprüfungsanstalt des Niedersächsischen Landgestüts in
Adelheidsdorf bei Celle.
Fotos gibt es bei Manfred Jürgens:
info@jagdreiter-celle.de |
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Die Weihnachtsjagd der Böhmer Harrier in Severloh wurde abgesagt, aber der harte Kern der Celler Jagdreiterfreunde ließ es trotzdem sportlich krachen. Die Vielfalt der Wege und Heideflächen in Severloh und Misselhorn ließen kaum Jagdreiterwünsche offen. Schon am ersten Tag konnten die insgesamt 12 Reiterinnen und Reiter im flotten Galopp auf der dahinschmelzenden Severloher Schneedecke ihre Pferde auf die kommenden Tage einstellen. Gleich nach dem Frühstück wurde am 2. Tag in Misselhorn zum jagdlichen Ausritt aufgebrochen und dabei alle verfügbaren Hindernisse „getestet“. Ohne Hunde, aber ebenso flott wurde am Morgen des Heiligen Abends auf bereits schneefreiem Geläuf zur Irischen Jagd in der Südheide geblasen. Wohlbehalten und hochzufrieden gab es zum Halali freudestrahlende Gesichter. Zum Ausklang der Weihnachtsjagd gab es bei Gregor Meyer im Misselhorner Hof die spezielle "Böhmer-Christ-Vesper“ mit angereichertem Glühwein. Fotos gibt es bei Manfred Jürgens: info@jagdreiter-celle.de |
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Celle ist seit sehr langer Zeit eng mit der Reiterei und dem Pferdesport verbunden. An einem trüben und regnerischen Novembertag ließen sich insgesamt 42 Reiterinnen und Reiter nicht vom herbstlichen Wetter abhalten, um am traditionellen Celler Günkohl-Ritt teilzunehmen. Auch aus dem Harzvorland und dem friesischen Hooksiel reisten Freizeitreiter an. Manfred Jürgens vom Kreisreiterverband Celle e.V. (KRV) hatte zu dem sportlichen Ausritt über 20 Kilometer nahe der ehemalig königlichen Rennbahn in den Celler Ortsteil Klein Hehlen eingeladen. Der abwechslungsreiche Rundkurs führte auf naturbelassenen Wald- und Feldwegen über Hof Maenicke in Groß Hehlen, Boye-Entenfang und Gut Holtau zum beschaulichen Celler Ortsteil Boye. Wohlbehalten und inzwischen hungrig auf den schmackhaften Grünkohl geworden, kehrte die Reitsportgesellschaft nach gut 2 Stunden zum Ausgangspunkt am Bauernhof Lehmann zurück. Der jährlich stattfindende Grünkohl-Ritt ist fester Bestandteil des reiterlichen KRV- Veranstaltungskalenders.
Fotos gibt es bei Manfred Jürgens:
info@jagdreiter-celle.de |
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Celler Schleppjagd auf jagdlich historischen Boden. Zu Gast war die
Jagdgesellschaft auf Hof Kläke in Bennebostel. Die Sprünge wurden
jagdgerecht und vorbildlich von Hans-Jürgen Kläke gebaut und hergerichtet. |
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Johannes von Boyé
Bundestagsabgeordneter Henning Otte, MdB übernahm am Tag der Deutschen
Einheit die Schirmherrschaft der Celler Kreisverbandsjagd. |
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Johannes von Boyé Die pferdefreundliche Region
des Landkreises Celle lockte rund 40 Jagdreiterinnen und Jagdreiter
aus Kopenhagen und Umgebung in den Naturpark Südheide. Das Gut
Landliebe in Hermannsburg-Weesen bot für Reiter und Pferd des
größten Reitvereins Dänemarks dem auch Ihre königliche Hoheit Prinzessin
Benedikte angehört, das entsprechende Quartier in der Südheide.
Manfred Jürgens vom Kreisreiterverband Celle e.V. hat zusammen mit der
dänischen Organisatorin Mette Kaufmann viele Vorbereitungen für ein gutes
Gelingen und für Tradition und Brauchtum des Jagdreitens getroffen. Sehr
sportlich ging es dann bei den genehmigten Schleppjagden hinter den
Foxhounds der Niedersachsen Meute auf den bereits verblühten Heideflächen in
Misselhorn und Severloh zu. Nach einer abwechslungsreichen und geselligen
Woche stand der Entschluss zum Wiederkommen fest.
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Sommerliche Temperaturen
lockten an einem verlängerten Wochenende die Jagdreiterfreunde zu einem
Kurzurlaub an die Nordsee nach Sahlenburg nordwestlich von Cuxhaven. Hier im
Hamburgischen Wattenmeer starteten die Pferdefreunde zu gemeinsamen
Ausritten zur 12 km vorgelagerten Insel Neuwerk. Ob im Galopp oder Schritt,
das Gefühl der endlosen Freiheit der Reiterei konnte mit den besonderen
Attraktionen des Wattenmeeres, der Faszination ungestörter Natur erlebt
werden. Nach kurzen Rastpausen auf der Insel und Stärkungen für Pferd und
Reiter, konnte das hohe Reitvergnügen auf dem Weg zurück zum Festland
jeweils erneut genossen werden. Manfred Jürgens vom Kreisreiterverband Celle
e.V. war sich mit allen Beteiligten darüber einig, dass es bald wieder ein
Nordseeurlaub im Wattenmeer geben soll. |
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Der Landkreis Celle hat ein umfangreiches
Reitroutennetz ausgewiesen. Reizvolle Wege und Landschaften laden zur
Erholung ein.
Mit Beginn der Sommerferien
hat der Kreisreiterverband Celle e.V. (KRV) wieder zur beliebten Familien-
und Jugendreiterfreizeit in die Südheide eingeladen. Vier
Tage
Reiterferien brachten den Teilnehmern viel
Spaß und Pferdesport. Manfred Jürgens organisierte in der Reiterherberge
„Zur Alten Fuhrmanns-Schänke“ ein abwechslungsreiches und ausgewogenes
Reitprogramm
mit spannenden Einlagen.
Die jugendlichen Reiterinnen und Reiter hatten während der vielfältigen
Geländeritte wieder Gelegenheit, gemeinsam mit ihren Eltern, die Freiheit im
Galopp zu genießen. Wasserdurchgänge und entsprechende Pferdeteiche auf dem
Hof Severloh waren die Highlights des Reitprogramms. Lagerfeuer auf dem
Dehningshof und Badespaß an den Oldendorfer Teichen rundeten das
Ferienvergnügen ab. Amazonen und Senioren im Alter von 8 bis 73 Jahren waren
von der sportlichen Maßnahme begeistert. Mitreisende Nichtreiter genossen
die harmonische Gastfreundschaft und die einmalig schöne Natur mit der
beginnenden Heideblüte.
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Johannes von Boyé Celler Osterausritt 2012
20 Reiterinnen und Reiter trafen sich
generationsübergreifend zum Osterausritt nahe des herzoglichen Entenfang im
Celler Ortsteil Boye. Manfred Jürgens vom Kreisreiterverband Celle e.V. (KRV)
hatte zu einem Rundritt über 20 Kilometer um das über 70 ha große
Teichgebiet Entenfang-Boye eingeladen. Der Entenfang diente dem letzten
Celler Herzog Georg Wilhelm zum Lebendfang der Wildenten für den
herzoglichen Hof. Auf überwiegend ausgewiesenen Wegen der Reittouren des
Landkreises Celle startete die Reitsportgesellschaft „Im Willhornsholz“ und
gelangten zum Boyer Teichweg. Über den Alten Postweg führte die Rundtour in
Richtung Groß Hehlen. Vorbei am „Langefeld“ ging es über den Hollenkamp und
Boyer Kirchweg zum alten Ortskern von Boye. Der Fuhrenstieg führte in das
Boyer Waldgebiet. Vorbei am „Jonasloche“ und „Freisenberg“ wurde das Gut
Holtau erreicht. Die Lemboybrache an der Aller wurde im flotten Galopp
umritten. Der Weg führte weiter im abwechslungsreichen Tempo zum Jägerberg,
über den Heidgraben und Stennhorstberg zum Reitplatz an der Boyer Trift.
Nach zwei Stunden gelangten Pferde und Reiter hier wohlbehalten zum
Startplatz zurück. Nachdem die Pferde versorgt waren, wurde in der kleinen
Jagdhütte am Boyer Allerbogen bis in die späten Abendstunden ein gemütliches
Beisammensein gepflegt. |
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Bei strahlendem Sonnenschein
und frühlingshaften Wetter fanden sich über 50 Reiterinnen und Reiter zu
einer Schleppjagd mit den Cappenberger- und Böhmer Schleppjagdvereinen Bilder der Frühjahrsjagd 2012 gibt es
bei:
Foto-Schafft ,
Maria Adler ,
Petra Beinecke
,
Sabine Sievers
,
Cappenberger Meute |
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Johannes von Boyé Knapp 40 Reiterinnen und Reiter brachen auf zur Winter-Heidejagd in der Misselhorner Heide. Die traditionsreiche
Winter-Heidejagd hinter der Niedersachsen-Meute findet jeweils am Wochenende
vor dem Weihnachtsfest statt. Bereits beim Stelldichein wurden die
eingeladenen Jagdreiterrinnen und Jagdreiter von der ernannten Heidekönigin
Maren Hiestermann mit einem heißen Süppchen und kräftig belegten Broten
warmherzig empfangen. Gregor Meyer, Gastwirt und Küchenchef des Misselhorner
Hofes, hatte erstmalig als Jagdherr zu dieser Traditionsjagd eingeladen. Da
nicht nur Reiter von den Heideflächen und der wunderschönen Landschaft in
Misselhorn fasziniert sind, hatte sich bei wunderschönem Winterwetter eine
Vielzahl von Heidegästen im Restaurant angemeldet und ließ nun dem Hofeigner
Gregor Meyer keinen Spielraum seinen Arbeitsplatz zu verlassen. Noch
rechtzeitig vor Aufbruch zur Jagd entschied sich also der Jagdherr für
Küchenherd und Kochmütze und ließ sein Pferd im Stall und den roten Rock im
Schrank. Die Begrüßung der Jagdgesellschaft übernahm sodann mit markigen
Worten Vater Eckard Meyer, der als Bundestrainer für Gespannfahrer auch die
richtigen Worte für die Jagdgesellschaft fand. Manfred Jürgens vom
Kreisreiterverband Celle e. V. (KRV) hatte mit fleißigen Helfern die Jagd
organisiert und erklärte den geplanten Ablauf der Jagd. Als ortskundiger
Reiter hatte Jürgens abwechslungsreiche Fährten für die
Jagdstrecke vorgegeben und begleitete den Schleppenleger über die
wunderschönen Heideflächen. Die Jagdstrecke war mit sieben Schleppen und 28
fairen Hindernissen über 15 Kilometer festgelegt. Es wurde ein
springendes Feld und ein nicht springendes Feld geführt.
Master Camill Freiherr von Dungern lobte die gute Sucharbeit der 20
Foxhounds, die abweichend von ein paar eigenwillig älteren Jagdreitern,
immer richtig gut liefen und hervorragend auf der gelegten Fährte der
Jagdstrecke blieben. Die Bläsergruppe
RallyeTrompes de la Bruyère aus Ahlden ließ die Jagdhörner, fast
schon märchenhaft schön, über die Heideflächen erklingen. Rettungssanitäter
der DRK-Sanitätsreiterstaffel Hannover, die Hermannsburger Tierärztin Frau
Dr. Gisela Görke und Carsten Peters von der Medizinischen Hochschule
Hannover als Humanmediziner, begleiteten aufmerksam die unfallfreie
Veranstaltung. Zuschauer konnten auf Gespannen und Sonderfahrzeugen die Jagd
teilweise hautnah miterleben. Wie die Jagd, so viel auch die überwiegend
positive Jagdkritik von Jan Sievers aus, der extra aus dem Emsland angereist
war. Ehrenjagdherr Hans-Wilhem Vogeley rundete die Jagdvesper mit
genüsslichen Produkten seiner Produktlinien ab. Die Tessmann-Familie
untermalte mit melancholisch weihnachtlichen Klängen das gesellige
Beisammensein im Misselhorner Hof.
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.... aber es gibt hier supertolle Bilder von der folgenden Samstagjagd |
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Traditionelle Schleppjagd 2011 hinter der Niedersachsen-Meute Bundestagsabgeordneter Henning Otte, MdB übernahm am Tag der Deutschen Einheit die Schirmherrschaft des gelungenen Reiterfestes
Der Kreisreiterverband Celle e.V.
hat bei sommerlichen Temperaturen zur traditionellen Herbstjagd nach
Hermannsburg-Misselhorn eingeladen. In schnellem Tempo reiten, denken und
handeln waren die wichtigsten Impulse für die reitsportliche Veranstaltung.
Rund 70 Teilnehmer in vier Generationen aus der ganzen Republik folgten der
Einladung von Manfred Jürgens, der mit seinem Team und der intensiven
Unterstützung der Familie Meyer vom Misselhorner Hof die "Einheitsjagd"
organisiert hat. Der diesjährige Jagdherr, Hans-Joachim Mensing aus Stedden,
freute sich über die vielen Teilnehmer und Zuschauer, die er in seiner
Ansprache herzlich begrüßte und ihnen den Ablauf der genehmigten Heidejagd
erklärte. Der Master der Niedersachsen-Meute Camill Freiherr von Dungern,
reiste mit vier Pikören und 22 Meutehunden aus Dorfmark an, lobte die
Kreativität der Schleppenleger und zeichnete die Veranstaltung als wirkliche
„Traumjagd“ aus. Die Jagdstrecke war mit sieben Schleppen und 28 fairen
Hindernissen über 12 Heideflächen-Kilometer festgelegt. Der Jagdherr führte hinter den Hunden und der Equipage das
springende Jagdfeld. Ein nicht springendes Feld wurde von Gabriele Walter
und ein Jugendfeld erstmals von ihrer 15 jährigen Tochter Alexandra geführt.
Die Parforcebläsergruppe des Reit- und Fahrverein Ebstorf und Umgebung e.V.
„Saint Mauritius“ ließen die Jagdhörner weit über die Heideflächen
erklingen. Rettungssanitäter des DRK und die Hermannsburger Tierärztin Dr.
Gisela Görke begleiteten aufmerksam die unfallfreie Veranstaltung. Zuschauer
konnten auf Pferdegespannen und einer Ehrenkutsche das aktive Jagdgeschehen
intensiv miterleben. Wie die Jagd, so viel auch die überwiegend positive
Jagdkritik von Jobst von Reden aus.
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Johannes von Boyé Beschaulicher Südheide-Ausritt
Wohl eines der schönsten Reitgebiete Europas ist die Lüneburger Heide. In
der Südheide stehen über 400 km ausgeschilderte Reittouren zur Verfügung.
Lange Sandwege durch weite Kiefernwälder laden zu einem erfrischenden Galopp
ein. Die Landschaft mit Wacholderbüschen und wildreichen Wäldern ist hier
noch ursprünglich. Im warmen Sommerwind summen die Heide-Bienen und über der
ganzen Region liegt ein unvergleichlicher Zauber. Rustikale Gasthöfe,
schnuckelige Restaurants und komfortable Hotels laden zum Verweilen ein.
Während der Heideblüte im August und September kann der lila Blütenteppich
der Heidelandschaft bewundert werden.
Um
die Blütenpracht zu Pferde zu erkunden, hat der Kreisreiterverband Celle am
13. August 2011
berittene Heidegäste zu einem beschaulichen Ausritt in die
"FN- Pferdefreundliche Region“ des
Landkreises Celle
eingeladen. Reiterinnen und Reiter konnten sich auf den ausgeschilderten
Wegen im Naturschutzgebiet-Tiefental von ortskundigen Berittführern zwischen
Hermannsburg, Severloher Heide, Eicksberg und dem Hermannsburger Gehege
komfortabel und erholsamen durch die wunderschöne Landschaft führen lassen
und an
besonderen Aussichtspunkten
die endlosen Heideflächen bewundern.
Stelldichein war an der Reiterherberge
„Zur Alten Fuhrmanns-Schänke“ in 29320 Hermannsburg, OT Dehningshof.
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Johannes von Boyé Der Reitsport, die Geselligkeit und eine gute Kameradschaft führten die Freizeitreiter zu einem Kurzurlaub an die Nordsee nach Sahlenburg direkt an den Strand nordwestlich von Cuxhaven. Nach gut zwei Stunden Fahrzeit und bequemer Einquartierung lud das feuchte Abenteuer im Hamburgischen Wattenmeer zum gemeinsamen Ausritt zur vorgelagerten, 12 km entfernten Insel Neuwerk ein. Ob im Galopp oder Schritt, hier wurde das Gefühl der endlosen Freiheit der Reiterei erlebt. Eine kurze Rast auf der Insel, mit gastronomischer Stärkung für Pferd und Reiter, ließ das hohe Reitvergnügen auf dem Weg zurück zum Festland erneut aufkommen. In gemütlicher Runde wurden abends in einem der vielen Restaurants oder im hofeigenem Quartier-Saloon die Gedanken der besonderen Attraktionen des Wattenmeeres, der Faszination ungestörter Natur und der erlebten pferdesportlichen Aktionen ausgetauscht. Alle beteiligten Jagdreiterfreunde waren sich darüber einig, dass der nächste Nordseeurlaub im Mai 2012 länger andauern soll.
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Johannes von Boyé Spaß und Pferdesport bei der Jugend- und Familienreiterfreizeit des Kreisreiterverbandes Celle (KRV). 4 Tage Reiterferien in der Südheide
Die Freizeitreiter des KRV
haben mit Beginn der Sommerferien
zur beliebten Familien- und Jugendreiterfreizeit in die Südheide
eingeladen. Gabriele Walter organisierte
die Unterbringung in der Reiterherberge „Zur Alten Fuhrmanns-Schänke“
und Manfred Jürgens hat als Berittführer ein sehr abwechslungsreiches und
ausgewogenes Reitprogramm
mit kleinen jagdreiterlichen Einlagen
angeboten. Generationsübergreifend konnten alle reitsportlichen Wünsche
erfüllt werden.
Graf und Gräfin von Hardenberg vom Gut
Holtau spannten an und erreichten erlebnisreich nach ca. 30 Km Ihr Ziel in
der Severloher Heide. Nach der morgendlichen Pferdefütterung ging es jeweils
zum gemeinsamen Frühstück. Anschließend wurden die Pferde für die Ausritte
geputzt und gesattelt. Die jugendlichen Reiterinnen und Reiter hatten
während der vielfältigen Geländeritte wieder Gelegenheit, gemeinsam mit
ihren Eltern, die Freiheit im Galopp zu genießen. Am Rande der Misselhorner
Heide konnten die jagdlichen Hindernisse schon mal aus der Ferne besichtigt
werden, um sich auf die genehmigte Herbstjagd des KRV am 3. Oktober
einzustimmen. Genspannfahrer,
Reiterinnen und Reiter im Alter von 7 bis 70 Jahren waren von der
sportlichen Maßnahme überaus begeistert. Mitreisende Nichtreiter, ob im
Kinderwagenalter oder als Großeltern, genossen die harmonische
Gastfreundschaft und die einmalig schöne Natur der Südheide. Ein
ausgewogenes Beiprogramm für Jung und Alt ergänzte den Freizeitbereich. Ein
besonderer Dank gilt dem Förster Sören Obermann vom Forsthaus Miele, der
fürsorglich die Pausenversorgung im Gelände übernommen hat. In 2012 wird
hier wieder während der niedersächsischen Sommerferien, vom 26. bis 29.
Juli, eine Jugend- und Familien - Reiterfreizeit stattfinden.
Gäste aus anderen Verbänden sind willkommen.
Anmeldungen werden schon jetzt von Manfred
Jürgens angenommen. (info@jagdreiter-celle.de) |
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Freizeitreiter trafen sich zum „Celler-Spargel-Ritt“ im Ortsteil Klein Hehlen. Zum Ende der
Spargelsaison hat Manfred Jürgens vom Kreisreiterverband Celle wieder zum
„Celler Spargel Ritt“ eingeladen. Nicht nur das Festtagswetter, sondern
besonders die bekannte Celler Gastfreundschaft und eine traumhaft schöne
Geländestrecke haben 26 pferdesportbegeisterte Gäste aus dem Umland nach
Celle gelockt. |
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Ines Mühlhausen Ostern einmal anders
...wieder einmal hat
Manfred Jürgens eine wunderschöne Route über 24 km beste Reitwege
ausgewählt, die uns vom Bauernhof Lehmann
am Hollenkamp
über die Boyer Waldgebiete bis zum Schierberg bei Wittbeck und zurück über
den Stennhorstberg und den Boyer Entenfang zum Hollenkamp zurückführte. Der
wolkenlose, tiefblaue Himmel versetzte uns in ein regelrechtes "Sommerfeeling"
und wir waren sicher: besser kann ein "Reiterwetter" nicht sein. Es
starteten 15 Reiterinnen und Reiter zu einem ausgesprochen harmonischen
Ritt, bei dem sich auch die jüngste Teilnehmerin im Alter von 7 Jahren mit
ihrem Shetty sehr wohlfühlte und die flotten Galoppaden gut mithalten
konnte. Nach zwei Stunden waren wir in regelrecht euphorischer Stimmung mit
gut aufgelegten Pferden und freuten uns auf das anschließende Spargelessen
mit unseren Angehörigen. Bei "Lehmanns" unter´m Sonnenschirm konnten wir den
leckeren Spargel genießen und dabei die Zeit vergessen.
Vielen Dank an die Organisatoren des Kreisreiterverbandes Celle (KRV)
und an das Team des Bauernhofes Lehmann, das vorzüglich für unser leibliches
Wohl gesorgt hat. Einen Dank auch an alle Teilnehmer des "Celler
Osterrittes" für die netten Gespräche und die wunderbare Atmosphäre, die
diesen Tag zu etwas ganz Besonderem gemacht haben. |
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Johannes von Boyé Jagdreitertage in der Südheide fanden bei strahlendem Sonnenschein statt. Nun hieß es tatsächlich, runter vom Sofa und das Training bei strahlendem Sonnenschein wieder intensivieren. Für die traditionellen Jagdreitertage der Celler Jagdreiterfreunde hat Manfred Jürgens vom Kreisreiterverband Celle am letzten Februarwochenende wieder ein abwechslungsreiches und sportliches Wochenendprogramm in der Südheide bei Hermannsburg koordiniert. Als Auftakt wurde bereits am Tage der Anreise ein jagdlicher Ausritt in der reizvollen Severloher Heide und ein gemütliches Beisammensein in der reiterfreundlichen Fuhrmanns-Schänke angeboten. Der Samstag hatte es dann sehr sportlich- gesellschaftlich in sich und fand mit einer farbenfrohen Zwei-Meuten-Schleppjagd hinter der Cappenberger Meute und der Böhmer Harrier Meute auf den teilweise noch schneebedeckte Heideflächen in Hermannsburg/Misselhorn und einem festlichen „Ball der Pferdefreunde“ im Misselhorner Hof seinen Höhepunkt. Nach einem kräftigen Frühstück am Sonntagmorgen wurden die Pferde zur kleinen Waldjagd gesattelt. Zum Ausklang dieser harmonischen Jagdreitertage waren sich beim gemeinsamen Mittagessen alle Teilnehmer darüber einig, schon bald wieder in der Südheide reiten zu wollen. Bilder von Anne Friesenborg gibt es hier
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Johannes von Boyé Freunde der Jagd in Rot trafen sich nach alter Tradition am 23. Dezember 2010 um 13.00 Uhr zum jagdlichen Ausritt in der Südheide bei Severloh. Box und Bett wurden bereitgestellt um am frühen Morgen des 24. Dezember an einem weiteren jagdlichen Ausritt in der Severloher Heide teilnehmen zu können. Das sportliche Treiben endete pünktlich um 13.00 Uhr mit der Verabschiedung und Abfahrt zum heimischen Weihnachtsbaum ! ......man muß es mal erlebt haben......... Die waldreiche, schneebedeckte Landschaft und die Bodenverhältnisse im Raum Severloh waren traumhaft schön und luden zu langen und flotten Galoppstrecken ein. Alle Teilnehmer waren sich darüber einig, daß diese Jagdreitertradition in 2011 hier fortgesetzt werden soll.
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Johannes von Boyé Die
Tatsache, daß im Jahre 1834 im Celler Ortsteil Klein Hehlen das erste
Pferderennen im Königreich Hannover stattfand, mag damals schon ein Grund
dafür gewesen sein, daß Gäste aus nah und fern gerne am Pferdesport und an
der bekannten Celler Gastfreundschaft teilhaben wollten. Im 19. Jahrhundert
war es ein gesellschaftliches Großereignis im Königreich Hannover. Heute ist
hier das Reiten im freien Gelände ein Breitensport für jedermann. Manfred
Jürgens vom Kreisreiterverband Celle e.V. (KRV) hat in den vergangenen
Jahren zu vielfältigen reiterlichen Veranstaltungen eingeladen. Nun war es
an der Zeit, zum „1. Celler- Grünkohl-Ritt“ in den historischen Celler
Ortsteil Klein Hehlen einzuladen. Am herbstlichen Novembersonntag traf sich
eine Vielzahl von Reiterinnen und Reitern nahe der ehemalig, königlichen
Rennbahn zu einem Drei-Stunden-Geländeritt am Bauernhof Lehmann.
Anmerkungen zum 1. „Celler-Grünkohl-Ritt“ von Ines Mühlhausen Regen...,
tagelang Regen. Aber dann, Sonntag 11.00 Uhr, die Wolken reißen auf, mit
etwas guten Willen lassen sich sogar Sonnenstrahlen erahnen. Das muß wohl
das heimliche "Jürgens-Wetter" sein, von dem man vor immer wieder spricht.
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Celler Jagden haben eine lange Tradition. Mit dem Regierungsantritt des Celler Herzogs Georg Wilhelm im Jahre 1665 begann die große Zeit der Parforcejagden rund um Celle. Anders als die fürstlichen Hetzjagden ist heute Jagdreiten hinter der Hundemeute ein Sport von ganz eigener Faszination. Hunde, Pferde und Reiter sind dabei in enger Partnerschaft aufeinander angewiesen. Der Kreisreiterverband Celle trainiert ganzjährig das Reiten im freien Gelände und führt damit eine jahrhundertealte Tradition des Jagdreitens fort. Bei der sogenannten Schleppjagd wird kein Wild gejagt, sondern die Hunde nehmen eine künstliche Fährte auf die vorher durch einen Reiter mit verdünnten Anisöl gelegt wird. Die Jagdgesellschaft folgt den Hunden im geordneten Gruppengalopp und überwindet dabei Sprünge und natürliche Hindernisse im Gelände. 58 Reiterinnen und Reiter aus dem Celler Umland waren am Tag der Deutschen Einheit generationsübergreifend der Einladung des KRV-Jagdbeauftragten Manfred Jürgens zu diesem gesellschaftlich-sportlichem Ereignis in der Misselhorner Heide gefolgt um hinter den Foxhounds der Niedersachen Meute auf einer rund 12 Kilometer genehmigten Strecke durch den Naturpark Südheide zu „jagen“. Die Schirmherrschaft hatte der Bundestagsabgeordnete Henning Otte übernommen. Der ortskundige Schleppenleger des Reit- und Fahrvereins Hermannsburg-Bergen zeigte viel Fantasie und legte raffinierte Fährten über die Heideflächen rund um das Hermannsburger Gehege. Der Master der Niedersachsen Meute, Camill Freiherr von Dungern leitete mit seiner Equipage souverän das Jagdgeschehen. Um Jörgen Hemme versammelte sich das springende Jagdfeld mit erfahrenen Reitern. Gabriele Walter führte ein starkes Jugendfeld an. Ein besonderer Augenschmaus bot die 10 jährige Tochter des Jagdherrn, Elrike Hemme, die auf ihrem Pony die Jagdstrecke mit allen Sprüngen und Hindernissen leichtfüßig und stilvoll überwand. Musikalisch wurde die Jagd während der ganzen Veranstaltung begleitet von der Bläsergruppe des Reit- und Fahrverein Ebstorf „Saint Mauritius“. Am Ziel, dem Halali, erhielt die Meute ihre wohlverdiente Belohnung, die „Curée“. Die Reiter erhielten als Dank aus der Hand des Jagdherrn Jörgen Hemme und Katharina von Reden die Brüche, ein Eichenblatt mit Heide. Gesellig ging das Festspiel im jagdlich geschmückten Misselhorner Hof mit jagdlichen Köstlichkeiten zu Ende.
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Ines Mühlhausen
Am 15.08.10 fand ein weiterer jagdlicher Trainingstag in der wunderschönen Severloher Heide statt. Die Bedingungen konnten besser nicht sein, die Heide zeigte ihre ersten Blüten. Die Fliegen und Bremsen verschonten uns weitgehend und die Temperaturen pendelten sich um die angenehmen 25°C ein. Ein absolutes Novum gab es allerdings: Manfred Jürgens konnte wegen krankheitsbedingtem Ausfall seines Pferdes nicht persönlich das Training leiten, sondern hat diese Aufgabe in die bewährte Obhut von Gabriele Walter übergeben. Bevor wir aufbrechen konnten, bot sich uns eine seltene Showeinlage der besonderen Art. Die erschrockenen und auch bewundernden Blicke aller ruhten auf einen überaus sattelfesten Reiter, der mit seinem erst vierjährigen Pferd mit voller Lebensfreude wild buckelnd in bester Rodeo-Manier den Platz umrundete. Als sich dann die Wogen geglättet hatten, konnte es losgehen und wir schlossen uns vertrauensvoll Gabi´s Kompetenz an. Die Trainingsbedingungen in Severloh gestalteten sich wirklich traumhaft und für jeden Teilnehmer war das Richtige dabei, egal ob Shetty, Rennpferd, Jungspund oder alter Hase. Gabi ging sehr feinfühlig auf die Wünsche und den Trainingsstand der einzelnen Reiterinnen und Reiter ein. Wir waren mit ihrer begleitenden Ausbildung absolut gut aufgehoben und als wir richtig in Schwung waren, störte der inzwischen einsetzende, feine Nieselregen überhaupt nicht, sondern war für alle Teilnehmer eine willkommene Erfrischung. Nach Überwinden der sehr einladenden Sprünge und Durchquerung diverser Teiche und Wasserläufe kamen wir glücklich in der „Fuhrmanns-Schänke“ an. Nach der Versorgung der Pferde gingen wir über zum „theoretischen Teil“ der Ausbildung, sprich zum gemütlichen Beisammensein und ließen so den Tag mit vielen neuen Eindrücken und Erlebnissen ausklingen. Liebe Gabi, lieber Manfred, im Namen aller Teilnehmer sagen wir Danke für den schönen Tag !!!
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Gabriele Walter führt als stellvertretende Freizeitreiterwartin des Kreisreiterverbandes Celle e.V. (KRV) zum dritten Mal die beliebte Jugend- und Familienreiterfreizeit in der Südheide durch. Komfortable Unterkünfte für Pferd und Reiter, sowie ausgedehnte Weideflächen lockten kürzlich eine große Zahl von jugendlichen und erwachsenen Pferdesportlern in die pferdefreundliche Reiterlandschaft nach Oldendorf bei Hermannsburg. Wir müßten anbauen, dann könnten wir auch alle Bewerber für die Reiterfreizeit aufnehmen sagte die beliebte Wirtin der Reiterherberge „Zur Alten Fuhrmanns-Schänke“. Die jugendlichen Reiterinnen und Reiter hatten während der vielfältigen Ausritte mal wieder Gelegenheit, gemeinsam mit ihren Eltern, die Freiheit im Galopp zu genießen. Unter Leitung des Berittführers Manfred Jürgens wurde die volle Bandbreite der Naturschönheiten mit ihren idyllischen Wald- und Heidewegen in der Südheide erkundet. Ob im Schritt, Trab oder Galopp, die Pferde und Reiter haben sich schnell an das Reiten in der großen Gruppe gewöhnt. Nach einer gut abgestimmten Kondition von Pferd und Reiter wurde abwechselnd kuschelig ruhig geritten oder der Wind pfiff der Reitergruppe im Jagdgalopp um die Ohren. Wasserdurchgänge und entsprechende Pferdeteiche auf dem Hof Severloh waren die Highlights des Reitprogramms. Am Rande der Misselhorner Heide wurden zunächst die jagdlichen Hindernisse aus der Ferne besichtigt. Ab dem 15. September finden hier vier genehmigte Herbstjagden statt. Da die Misselhorner Heide zu anderen Zeiten nicht beritten werden darf, haben sich alle beteiligten Reiterinnen und Reiter spontan für die einmalig schöne Hebstjagd des Kreisreiterverbandes am 3. Oktober 2010 angemeldet. Die gut vorbereitete Reiterfreizeit mit ihrem ausgewogenen Rahmenprogramm ist inzwischen zu einer beliebten Maßnahme des KRV geworden. Für die nächste Reiterfreizeit sind bereits interessante Programmpunkte in Vorbereitung. Gäste aus anderen Verbänden sind willkommen.
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Johannes von Boyé Es war
echtes Festtagswetter, bekannte Celler Gastfreundschaft und dazu noch eine
traumhaft schöne Geländestrecke, die auch Reiter aus dem Harzvorland, aus
Friesland und aus Nordrhein Westfalen nach Celle gelockt hat. In Kooperation
mit der Tourismusregion Celle hat Manfred Jürgens vom Kreisreiterverband
Celle e.V. (KRV) den 1. Celler Spargel-Ritt durchgeführt.
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Johannes von Boyé |
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Vom 26. bis 28. Februar 2010 fanden wieder die traditionellen JRC - Jagdreitertage in
Severloh statt. Drei Tage in der
Lüneburger Südheide reiten. Freitag: Trainings-Ausritt in der Lüneburger-Südheide. Samstag: Die
Cappenberger Meute und die Böhmer Harrier Meute mußten leider ihre
traditionelle Zwei-Meutenjagd in der Misselhorner Heide wegen des wetterbedingten Trainingsrückstandes
ihrer Hunde und Pferde absagen.
An Stelle der Schleppjagd wurde zu einem
winterlichen Ausritt
in der Südheide eingeladen. Es war eine gute
Vorbereitung für die Gartower-Jagdreitertage mit der Niedersachsen Meute und
dem diesjährigen
Drei-Meute-Treffen in
Fuhrberg/Meitze. Sonntag: Kleiner Ausritt rund um die Severloher Heide
mit anschließendem Imbiß
und gemütlicher Ausklang in der Fuhrmanns-Schänke. |
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Warendorfer Jagdtage auf Hof Severloh 2009 Die Severloher Landschaft in der Lüneburger Südheide ist ein Eldorado für alle Reitergenerationen. Die Warendorfer Jubiläumsmeute, die kürzlich auf dem Meutehof in Telgte mit 412 Jagdhunden aus unterschiedlichen Meuten einen Eintrag als größte Schleppjagd der Welt in das Guinness Buch der Rekorde erringen konnte, war zu Gast in der Südheide. Auf Hof Severloh wurde nun ohne Rekordgelüste zu vier jagdreiterlichen Tagen eingeladen. Die Celler Jagdreiterfreunde und 55 Reiterinnen und Reiter aus allen Regionen Deutschlands wurden zu diesem Fest erwartet. Dabei erschienen nicht nur die üblichen alten Bekannten mit Ihren roten Röcken, sondern auch viele Turnierreiter, für die die Jagd nach dem Abschluß ihrer Saison ein schöner geselliger Anlaß war. Zudem reihten sich Jugendliche in die Jagdgesellschaft ein, was vorwiegend einer hervorragenden Jugendarbeit anzurechnen ist. Musikalisch begleitet wurden die Jagdtage von der Jagdhornbläsergruppe des Hegerings Hermannsburg-Müden. Zur Eingewöhnung für Pferde und Reiter wurde am ersten Tag ein sportlicher Ausritt mit den Hunden der Warendorfer Meute angeboten. Beim anschließenden Dämmerschoppen kamen sich auch die weit angereisten Reiterinnen und Reiter näher. Der zweite Tag begann mit der kleinen Waldjagd. Zum Stelldichein gab es zunächst Stärkungen in Form einer kräftigen Suppe. Bei strahlendem Sonnenschein brach die Gesellschaft zur Jagd auf. Den aktiven Reitern erwarteten jeweils acht Schleppen und gut 20 jagdlich, faire Hindernisse. Als die Meute zur ersten Schleppe angelegt wurde und laut und spursicher losstürmte, zeigten sich die 60 Foxhounds in Bestform. Wie "auf Schienen" sauste die Meute um die vielen Kurven und die gut trainierten Reiterinnen und Reiter folgten über die ersten Hindernisse. Eine Besonderheit an dieser Jagd ist das Durchreiten der verschiedenen Gewässer, der lichte Wald mit seinen schönen Sandwegen macht den besonderen Reiz der Jagden in Severloh aus. Der dritte Tag begann pünktlich um 11.00 Uhr mit der bisher ersten Hubertusmesse auf Hof Severloh. Unter Leitung von Pastor Dr. Werner Läwen wurde die langjährige Geschichte vom Hof Severloh in den Gottesdienst kenntnisreich einbezogen. Die Tenne war hierzu herbstlich dekoriert. Sträucher, Laub und ein Hirschgeweih gaben den entsprechenden Rahmen für diese Messe. Die Jagdhornbläsergruppe des Hegerings Hermannsburg-Müden sorgten auch hier für die musikalische Untermalung. Nach einem kurzen Jagdessen folgte der Aufbruch zur zweiten Jagd. Die Foxhounds wurden an die Fährte gelegt und stoben in einem atemberaubenden Tempo im geschlossenen Pack durch den Wald. Das Jagdfeld bemühte sich stets eifrig darum, den pfeilschnellen Hunden folgen zu können. Auf einigen freien Flächen war die hervorragende Arbeit der Hunde deutlich zu beobachten. Der vierte Tag mit der Warendorfer Meute endete mit einem geselligen Ausritt und einer kleinen Abschlußparty am See. Die Severloher Heide mit ihren gepflegten Reitwegen und Wasserläufen bot allen Beteiligten ein unvergeßliches langes Wochenende. Manfred Jürgens von den Celler Jagdreiterfreunden, dankte den Gastgebern herzlich für die Einladung zu den Warendorfer Jagdtagen 2009 in Severloh. Johannes von Boyé
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Kreisreiterverband Celle e.V. veranstaltet traditionsreiche Schleppjagd 2009 in Hermannsburg/Misselhorn
Die Jagd als Zeitvertreib für Kaiser und Könige und ihre Edelinge nach Gutsherrenart ist längst vorüber. Die Schleppjagd hinter der Hundemeute ist ein Sport von ganz eigener Faszination. Hunde, Pferde und Reiter sind dabei in enger Partnerschaft aufeinander angewiesen. Ohne auf Brauchtum und Tradition verzichten zu müssen gehört die Zukunft jedoch den jugendlichen Reitern und Reiterinnen. Der ehemalige 1. Vorsitzende des Kreisreiterverband Celle (KRV) Günter Pape hat im Vorfeld die diesjährige Kreisverbandsjagd Hermannsburg/Misselhorn in gewohnter Art und Weise organisiert. Dr. Christian Stampehl, der inzwischen den Vorsitz des KRV-Celle übernommen hat, sah sich erstmalig als Veranstalter diesem traditionsreichen Höhepunkt aller Breitensport- und Freizeitreiter so nah konfrontiert. Der langjährige Jugendwart der Niedersachsen Meute und neuer Jagdherr der Jagdveranstaltung, Jobst von Reden vom Rittergut Wathlingen begrüßte herzlich die Jagdgesellschaft sowie eine große Anzahl von angereisten Zuschauern und würdigte besonders die Arbeit der spontan eingesetzten Jagdhelfer. Ein großer Dank galt den Forst- und Landeigentümern, dem Vorstand des Reit- und Fahrvereins Hermannsburg/Bergen, sowie der Familie Meyer vom Misselhorner Hof, die sich mit viel Liebe zum Detail für diese Jagd eingesetzt haben. Ein besonderer Dank galt dem Master der Niedersachsen Meute Camill Freiherr von Dungern, der mit seinen jugendlichen Pikören und 22 Foxhounds zum harmonischen Ablauf der Jagd wesentlich beigetragen hat. Bei idealem Herbstwetter folgten 24 Reiterinnen und Reiter über 12 km mit fairen jagdlichen Sprüngen in einer traumhaft schönen Heidelandschaft den lebhaften Meutehunden, die mit hellem Geläut die zuvor von Manfred Jürgens und Clara Stahlberg gelegte Fährte aufnahmen. Hans-Joachim Mensing führte das springende Feld an. Reiterinnen und Reiter im nichtspringenden Feld wurden von Gabriele Walter geführt. Die Parforcebläsergruppe des „Reit- und Fahrvereins Ebstorf und Umgebung St. Mauritius e.V.“ untermalten das reiterliche Geschehen aktiv mit jagdlichen Musik-Signalen. Zahlreiche Jagdzuschauer konnten in Kutschgespannen die jagende Meute und Reiter bequem verfolgen. Nach dem "Halali" wurden am Ende der Jagd die Hunde bei der feierlichen Curée mit einem Stück Pansen belohnt. Die Reiterstaffel des Deutschen Roten Kreuzes und die Tierärztin Gisela Görke aus Hermannsburg begleiteten die Jagd und kamen glücklicherweise nicht zum Einsatz. Schleppjagd heute ist Sport und Freizeitvergnügen, aber auch die Pflege von Traditionen und altem Kulturgut. Die Niedersachen-Meute e.V. führt in ihrem Übungsgelände in Dorfmark regelmäßig Lehrgänge für Pferd und Reiter durch. Im Sommer findet seit Jahrzehnten traditionell der beliebte Jugendlehrgang statt, der sich eine Woche lang dem reiterlichen Nachwuchs widmet. Die Philosophie der Jagdreiterei formuliert Master Camill von Dungern so: „Bei uns geht es nicht um Ruhm, um Gewinnen. Bei uns geht es um Ankommen, um Gemeinschaft, Fairneß, gegenseitige Achtung und Anerkennung, um Füreinandereinstehen“.
Seit vielen Jahren lädt der
Kreisreiterverband Celle zur Kreisverbandsjagd ein. Auch im nächsten Jahr,
findet am 03. Oktober die Schleppjagd hinter der Niedersachsen Meute mit
starker jugendlicher Beteiligung statt. Mit den Grundeigentümern und
Jagdberechtigten wurde eine zukunftsorientierte Nutzungsmöglichkeit des
Jagdgeländes vereinbart, um auch für die folgenden Jahre reibungslose
Jagdabläufe einvernehmlich zu gestalten. Johannes von Boyé
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Idyllisch, fernab vom Dorf- und Stadtgeschehen, eingebettet zwischen Wäldern, Seen u. Heide, liegt das urige Heidegut Severloh mit kilometerlangen Sandwegen und Jagdstrecken im Herzen der Südheide. Manfred Jürgens vom Kreisreiterverband Celle weiß dies als Berittführer schon seit über 30 Jahren zu schätzen und nutzt die traumhaft schöne Landschaft für Reiterfeizeiten, Geländeausbildung, Jagdreitertage und Schleppjagden. Jährlich werden hier in den Sommerferien vom KRV Celle Jugend- und Familienreiterfreizeiten angeboten, die in diesem Jahr erstmalig von der stellvertretenden Freizeitreiterwartin, Gabriele Walter organisiert und ideenreich durchgeführt wurde. Die jungen Reiterrinnen und Reiter, die teilweise mit ihren Eltern an dieser Maßnahme teilnahmen, reisten bereits am Freitag an, um gleich den ersten gemeinsamen Ausritt in die Heide genießen zu können. Familie Kuhls spannte ihr Pferd in Ahnsbeck an und erreichte erlebnisreich nach ca. 20 Km Ihr Ziel in Severloh. Der Samstag und der Sonntag waren voll gepackt mit abwechslungsreichen Programmen. Nach der morgendlichen Pferdefütterung ging es zum gemeinsamen Frühstück. Anschließend wurden die Pferde für die Ausritte geputzt und gesattelt. Das erste Tagesziel war jeweils der Pferdeteich auf dem Ferienhof Severloh. Unüberhörbar genossen Jung und Alt das „Baden“ auf dem Pferderücken. Die Severloher Heide mit ihren gepflegten Reitwegen und Wasserläufen bot allen Beteiligten ein unvergeßliches Wochenende zum Ende der Schulferien. Ein besonderer Augenschmaus für alle Beteiligten bot Inga Kowalewski mit einer Mutterstute und ihrem drei Monate altem Fohlen, die bereits an einigen Aktivitäten teilnahmen. Für alle Pferde waren geräumige Boxen und ausreichend Weideflächen bereit gestellt. Für die Reiterinnen, Reiter und Gespannfahrer waren die Unterkünfte in der „Alten Fuhrmanns Schänke“ liebevoll hergerichtet, mit guter Verpflegung wurde eine komfortable Herberge geboten. Nach jeweils lebhaften Tagesgeschehen ließen alle Pferdesportbegeisterten in geselliger Runde bei Gitarrenspiel die schönen Stunden Revue passieren. Auch im nächsten Jahr wird es wieder eine Jugend- und Familienreiterfreizeit geben.
Johannes von Boyé |
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Pferdesport-Festival begeistert 4000 Besucher beim Breitensport-Großereignis.
Johannes von Boyé |
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Jagdreiterfreunde trafen sich am sonnigen Maiwochenende mit weit
angereisten Gästen
Johannes von Boyé Stimmen zur „Boyer Haxenjagd“ 2009 …ich
wollte nicht einfach zur Tagesordnung übergehen, ohne Dir noch einmal
herzlich zu danken. Es war ein wunderbarer unvergeßlicher Tag, der von
Gastfreundschaft und der Liebe zum Detail geprägt war. Selten habe ich es so
genossen, eingeladen gewesen zu sein. Herrrrlich! …noch mal
vielen Dank für den absolut perfekten (!) Tag gestern. Danke nochmals auch
an die Abteilung "food & Drinks". Wenn ich im Sommer in Celle zum
Pferdesportfestival wieder was für Euch tun kann, laß es mich wissen. …wir möchten uns bei Dir und Deinen rührigen Helfern für diesen schönen Tag nochmals ganz herzlich bedanken. Eure Gastfreundschaft ist beispiellos, das Gelände einfach super ! Wir haben den Tag und die gute Stimmung sehr genossen . Heike und Holger Windmann aus dem Harz …die
Boyer Haxenjagd war herrlich und hat mir viel Freude bereitet. Schönes
Wetter, eine großartige Streckenführung und die behagliche Gastlichkeit
haben den Tag zu einem besonderen Erlebnis gemacht. Dafür sage ich Danke ! …wieder
eine gelungene Boyer Haxenjagd. Es war wieder traumhaft schön bei Euch. ...ich
möchte mich nochmals recht herzlich für den schönen Sonntag bedanken. Sehr
gelungen, ich hatte viel Freude an dem wunderschönen Gelände. Auch das
Rahmenprogramm war super.
...vielen Dank noch mal für die Einladung zur "Boyer Haxenjagd" ! Wie
immer hat es viel Spass gemacht.
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Geselliger Ausritt beim "Heidegut Eschede"
Mit einer geführten Reittour, unter Leitung
von Manfred Jürgens, wurde am
Sonnabend, dem 9. Mai 2009 beim „Heidegut Eschede“ , das neue
Reittourennetz der Region Celle gestartet. 25
Freizeitreiterinnen und Freizeitreiter
folgten der Einladung in die Südheide.
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Die Jagdreiterfreunde
Celle beendeten im Februar und März 2009 die Jagdsaison mit drei imposanten
Jagdreiterwochenenden in der Misselhorner Heide, im Gräflichen Gartower
Forst und in der Wedemark. |
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Aus der Idee, Freizeitreiten und jagdliche Interessen mit Umweltbewußtsein und Naturschutz zu vereinen, entstand bereits 2007 beim Reit- und Fahrverein Heidegut Eschede der „Liberale Heideritt“ Die „Jagdhornbläsergruppe des Hegerings Hermannsburg-Müden“ begrüßte nun am 11. Oktober 2008, bei schönster Herbstsonne, die zahlreichen Reiterinnen und Reiter aus ganz Norddeutschland zum Stelldichein, bevor es, geführt von Marie-Louise Schlottau und Manfred Jürgens, auf den 25-Kilometer Rundkurs durch den herbstlich schönen Naturpark Südheide ging. Auf ausgewiesenen Wald- und Heidewegen, vorbei an den idyllischen Aschauteichen, den Heidedörfern Lohe und Dalle, führte der Weg zur historischen „Thielemanns-Eiche“ im Lünsholz. Nach dem dortigen Waldpicknick am weiß gedecktem Tisch, führte der Rückweg durch den Fuhren-Immenbusch zurück zum Heidegut Eschede. Nach fast vier Stunden im Sattel, endete der harmonische Ausritt gesellig im Herrenhaus des Heidegutes Eschede, mit der festen Verabredung, nun an jedem zweiten Oktobersamstag hier erneut zum „Liberalen Heideritt“ aufzubrechen.
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Ein sehr aktives
Februar-Wochenende in der Südheide bescherten die Jagdreiterfreunde-Celle
Stadt und Land den eingeladenen Jagdreiterinnen und Jagdreitern aus Nah und
Fern. Drei Tage Jagdreiten bei purem Sonnenschein in der Südheide konnte
bereits jedes verwöhnte Reiterherz nur noch höher schlagen lassen. 58
Amazonen und Jagdreiter aus sieben verschieden Schleppjagdvereinen waren zu
diesem traditionellen Event nach Severloh angereist um einen reiterlichen
Leckerbissen zu genießen. Höhepunkt der Veranstaltung war die Schleppjagd in
Hermannsburg/Misselhorn mit der Böhmer Beagle Meute und der Cappenberger
Meute, die mit Foxhounds und Beagle die Schleppjagd anführten. Musikalisch
wurde das Jagdgeschehen von der Jagdhornbläsergruppe des Hegerings
Hermannsburg/Müden begleitet. Sanitätsdienstlich wurde die Jagdgesellschaft
erstmals, zusätzlich zum üblichen Rettungswagen, durch eine Reiterstaffel
des Deutschen Roten Kreuzes betreut.
Eine bestens präparierte Strecke mit 24 Sprüngen über 12 km führte durch ein
herrliches Waldgelände und über Heideflächen. Nachdem der Jagdherr Hans
Mensing die Jagdgesellschaft sowie zahlreiche Zuschauer begrüßt hatte,
begleitete Manfred Jürgens die Schleppenleger der beiden Meuten über eine
traumhaft schöne Jagdstrecke. Die Masters, Stephan Geldsetzer (CM) und
Thorsten Mönchmeyer (BBM), führten kurz darauf die Meuten auf die erste
Schleppe. Im frischen Galopp folgten Reiterinnen und Reiter den Hunden,
begleitet von den weit schallenden Klängen der Jagdhörner. Maren Hiestermann
hatte die Führung der Zuschauer übernommen, die dank ihrer profunden
Ortskenntnisse jeweils von den „besten Plätzen“ das Jagdgeschehen verfolgen
konnten. Es wurde sehr schnell, aber diszipliniert geritten. Die
Sanitätsreiter waren sofort bei einem leicht gestürztem Reiter, der aber,
Gott sei Dank, unverletzt blieb. Ein entlaufenes Pferd fand ebenfalls
unbeschadet in den heimischen Stall zurück. In der sanft hügeligen, weit zu
überblickenden Heidelandschaft, bot das Jagdfeld ein faszinierendes Bild.
Die naturgetreuen, breiten Hindernisse wurden von den Reitern gut und sicher
überwunden. Nach einem kurzen Halbzeitstopp auf der Heidefläche am Tiefental
im Hermannsburger Gehege, ging es über vier weiteren Schleppen zurück zum
Halaliplatz des Reit- und Fahrvereins Hermannsburg/Bergen. Hier erhielten
die Meuten das wohlverdiente Curée (Rinderpansen). Beim anschließenden
gemeinsamen Jagdessen schloss Eugen Klein mit gewohnt launiger Ansprache und
einer positiven Jagdkritik den Jagdablauf. Bernd Eylers äußerte sich
begeistert, und hielt den gesamten Jagdverlauf in Bildern fest. Das
Jagderlebnis wurde in angeregten Gesprächen noch einmal lebendig, getragen
von jener einzigartigen Mischung aus Naturerlebnis, Gemeinschaft, Tradition,
Kraft und Schnelligkeit, die wohl nur das Jagdreiten bieten kann. |
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Zwischen zwei
verregneten Tagen klarte rechtzeitig der Himmel über Oldenburg auf, als dort
am sonnigen Jagdnachmittag die Meuten und eine stattliche Anzahl von
Jagdreitern eintrafen. Neben der Niedersachsen Meute war auch die Böhmer
Beagle Meute zu dieser einzigartigen Jagd eingeladen. Seit der Jagd in
Isernhagen wissen alle um die befruchtende Wirkung, die gerade diese beiden
Meuten auf sich haben. Eine geschickte Streckenführung, gute Hindernisse und
eine launige letzte Schleppe hatten offensichtlich nicht nur im Jagdkalender
der Niedersachsenmeute einen guten Eindruck hinterlassen. Die Jagd erfüllte
alle Erwartungen. Laute, pfeilschnelle Hunde, winklige optimal gestaltete
Schleppen, ließen der Jagdreiter Herzen höher schlagen. Die Sprünge waren
geschickt in die Landschaft eingegliedert. Klobig, anspruchsvoll und mit
angepassten Absprunghilfen waren sie für alle Reiter im springenden Feld
hervorragend gestaltet. Die schönste Jagdmusik und ausgelassene Master
förderten bei tollem Wetter das herrliche Erlebnis. Die gute Stimmung der
Jagd steigerte sich zum Abschluss in fröhlicher Runde im Casino bis in die
sternenklare Nacht hinein. |
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Die professionelle Führung durch die Pferdewirtschaftsmeisterin Marie-Louise Schlottau vom Heidegut Eschede und dem Freizeitreiterwart des Kreisreiterverbandes Celle Stadt und Land (KRV) Manfred J. Jürgens machte den Ausritt für sattelfeste Geländereiterinnen und Reiter zu einem schönen Erlebnis für alle Beteiligten. Nachdem Dr. Philipp Rösler MdL, Fraktionsvorsitzender und Spitzenkandidat der FDP in Niedersachsen die angereisten Pferdefreunde und die Bläsergruppe „12ender“ aus Eschede auf der neuen Reitanlage der Familie Schlottau-Blume im Heidegut Eschede begrüßt hatte, gingen pünktlich um 11.00 Uhr, gut gelaunt, 23 Reiterinnen und Reiter auf die mehr als 30 Km lange Tour. Der Heideritt führte auf idyllischen Feld- und Waldwegen mit Wasserdurchgängen, vorbei an Heideflächen zur „Alten Fuhrmanns Schänke“ nach Dehningshof. Der typische alte Ausspannhof bot ein stimmungsvolles Ambiente für die Rast in der herbstlichen Sonne. Die Wirtinnen begrüßten alle Teilnehmer und verwöhnten sie mit Getränken, Blechkuchen und Obst. Die Pferde wurden in der Pause versorgt und eingedeckt. Die Organisatorin Almuth von Below-Neufeldt, Landtagskandidatin aus Braunschweig, hatte großzügig an das Wohl von Pferd und Reiter gedacht. Eine Weidefläche stand zur Verfügung und ein Hufschmied war für eventuelle Arbeiten vor Ort. Der Rückweg führte die Freizeitreiter sportlich auf abwechslungsreichen Wegen wieder zum Heidegut Eschede, so dass gegen 15.30 Uhr die Pferde wohlbehalten in der modernen Stallanlage bestens versorgt werden konnten. Um 16.00 Uhr traf sich die Reitergesellschaft, sowie weitere Gäste auf der sonnigen Terrasse des Gutshauses zum Empfang. Es folgte ein reichhaltiges Essen mit Produkten aus Wäldern und Seen der Region. Bis in die Dämmerung hinein saßen alle Teilnehmer unterhaltsam zusammen und waren sich einig: Dieser Tag war gelungen. In 2008 wird es am 11.
Oktober den nächsten Liberalen Heideritt geben. |
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Bei herrlichem Wetter und fast sommerlichen
Temperaturen wurden die Jagdreiter auf dem Reiterhof Dalle zum Stelldichein gastfreundlich von der
Familie Eidner begrüßt. Auf idealen Wegen, in einem der größten Walgebiete
Deutschlands, führte die Strecke zum "Heidegut Eschede". Während einer
kurzen Rast wurden hier die Jagdreiterfreunde von den Eigentümern zu Kaffee
und Kuchen eingeladen. Mit viel Charme und Sachkenntniss führte die
Pferdewirtschaftsmeisterin Marie-Louise Schlottau die interessierte
"Jagdgesellschaft" durch das professionelle Reitsportzentrum. Die Idylle und
ein traumhaft schönes Gelände mit jagdlichen Hindernissen ließ den Tag viel
zu schnell vergehen. |
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Fast ein wenig schwermütig
verabschiedeten sich etwa 30 Mitglieder und Freunde des Vereins der
„Jagdreiter Fulda e.V.“ von den „Jagdreiterfreunden Celle Stadt und Land“
aus dem gemeinsamen Sommertraining in der Lüneburger Heide. |
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1. Pferdesportfestival Celle |
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großer Bericht siehe jeweils "reitsport MAGAZIN" - aktuelle Ausgabe |
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Jagdreiter aus nah und fern
treffen sich jeweils im Februar in der Südheide zum |
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Bilder von verschiedenen Jagden finden Sie unter www.schleppjagd24.de |
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